Als ich aufhörte, nur zu funktionieren …fand ich wieder zu mir selbst.
Vielleicht kennst du das Gefühl, immer für andere da zu sein – aber nie für dich selbst.
Du funktionierst, hältst alles am Laufen, bist stark für alle.
Doch tief in dir spürst du: So kann es nicht ewig weitergehen.
Genau so habe ich mich jahrelang gefühlt – bis mein Körper mir die Stopptaste gezeigt hat.
Hier erfährst du meine Geschichte und warum ich heute Menschen wie dich begleite.
Daten und Fakten
1969, an einem kalten 21. Januartag wurde ich auf die Welt gebracht.
Vielleicht hat mich Leipzig, meine Geburtsstadt und f, die Stadt der Denker und Künmstler so kreativ gemacht 😉
Studium: Grundschullehramt, Shiatsutherapeutin, Mal- und Kunsttherapie und Sozialpädagogik. (alle mit Pravour abgeschlossen)
1991-2025 Unternehm,erin einer Nachhilfeschule mit einem eigenenem Konzept
2 Burnout mit Krankheitsphasen und
seit 2016 Mentorin und Coach
Ich dachte lange, ich müsste alles alleine schaffen.
Verantwortung übernehmen, stark sein, funktionieren – das war lange meine Realität. Ich war alleinerziehend, habe mein Studium gemeistert, meine Selbstständigkeit aufgebaut und acht Jahre lang meine demenzkranke Mutter gepflegt. Doch ich selbst? Ich kam immer zuletzt.
Mein Körper hat mir lange Signale geschickt, doch ich habe sie ignoriert. Bis ich zusammenbrach.
Ich hatte zwei Klinikaufenthalte wegen Burnout. Beim ersten dachte ich, ich hätte es geschafft – doch ich fiel schnell in alte Muster zurück. Beim zweiten Mal ging es um Leben oder Tod.
Da begriff ich: So kann es nicht weitergehen. Ich hatte nie gelernt, wie ich für mich selbst da sein kann.
Ein Leben mit dem Gefühl, nicht gewollt zu sein – und doch geliebt.
Mit sechs Monaten kam ich ins Heim – bis ich dreieinhalb Jahre alt war. Ich lernte früh: Ich darf niemandem zur Last fallen. Ich muss selbst klarkommen.
Doch ich hatte Glück. Meine wundervollen Adoptiveltern und Großeltern schenkten mir Liebe und Geborgenheit. Aber alles außerhalb meiner Familie war eine andere Welt. Ich vertraute nicht leicht, fühlte mich oft fehl am Platz und wollte es allen recht machen.
Dieses Muster zog sich durch mein Leben. Ich funktionierte, kämpfte, sorgte – aber ließ mir selbst keine Unterstützung zu.
Die 5 Saboteure, die mich jahrzehntelang gesteuert haben:
1️⃣ „Ich muss stark sein.“
Ich durfte keine Hilfe annehmen, musste alles alleine schaffen.
💡 Folge: Überlastung bis zur völligen Erschöpfung.
2️⃣ „Ich muss für andere da sein.“
Meine Bedürfnisse kamen immer zuletzt.
💡 Folge: Keine Zeit für mich, Wert nur durch Leistung für andere.
3️⃣ „Ich muss perfekt sein.“
Vergleich mit anderen, ständige Selbstkritik.
💡 Folge: Projekte nie fertig, weil sie „noch nicht gut genug“ waren.
4️⃣ „Ich darf keine Fehler machen.“
Angst vor Kritik, keine Verantwortung abgeben.
💡 Folge: Überforderung, weil ich alles selbst machen wollte.
5️⃣ „Ich muss alles ausprobieren.“
Scanner-Mindset, immer neue Ideen, nie zur Ruhe kommen.
💡 Folge: Dauerstress, weil nichts „reichte“.
Meine eigene Methode – weil nichts anderes mich wirklich aus dem Hamsterrad geholt hat.
Erkenntnis
Ich erkannte, dass es nicht reicht, diese Saboteure zu erkennen. Ich musste verstehen, wo sie herkamen, warum sie mich steuerten – und wie ich mit ihnen arbeiten konnte, statt gegen sie.
einzigartige KTS-Methode
Aus meinem Studium zur Shiatsu-Therapeutin sowie zur Mal- und Kunsttherapie entstand die KTS-Methode – ein Ansatz, der kreative Techniken mit Achtsamkeit, Stressabbau und echter Selbstfürsorge verbindet.
Elemente
✔️ Kein Malkurs, keine Leistungserwartung – sondern ein Raum für dich.
✔️ Kreativität als Werkzeug, nicht als Ziel.
✔️ Einfache Methoden, die dich spüren lassen, was DU brauchst – und wie du es dir gibst.
Wen begleite ich?
• Perfektionisten, die nie zufrieden mit sich sind.
• Menschen, die immer für andere da sind – aber nicht für sich selbst.
• Pflegende Angehörige, die sich selbst vergessen.
• Burnout-Gefährdete, die das Gefühl haben, nicht mehr zu können.
• Scanner & ADHS-Persönlichkeiten, die sich in tausend Ideen verlieren.
• Alle, die lernen wollen, wie sie sich Pausen gönnen – ohne schlechtes Gewissen.
Es ist Zeit für dich.
Du hast lange genug für alle anderen funktioniert. Jetzt bist du dran. Und das Beste? Du musst es nicht alleine schaffen.